Wer Hoffnung hat, lebt anders

Gut Neuhof / Mörmter 2011. Mehrere schlichte große Gebäude, eine Bäckerei, ein Stall mit Schweinen, mehrere Hektar Land – Was auf den ersten Blick wie ein einfaches Bauerngut aussieht, bedeutet für viele ein Tor zurück ins Leben. Auf den über 70 Fazendas weltweit verändern Drogen- und Alkoholabhängige durch eine radikale Lebensumstellung ihre Zukunft. Die jungen Menschen lernen nach dem Evangelium zu leben. Dadurch schöpfen sie Hoffnung für ein friedliches Zusammenleben mit anderen. Sie erfahren zu lieben. Geprägt ist dieses Leben vor allem durch Arbeit, Gemeinschaft und Spiritualität, den drei Säulen des Lebens auf der Fazenda.

JMJ Madrid 2011 – Firmes en la fe y vamos a la playa!

13.-26. August 2011. Madrid, Castell D´aro. Es werden nicht viele spanische Worte sein, die in Erinnerung bleiben. Diese beiden Ausdrücke haben vielleicht die besten Chancen, es zu schaffen: Firmes en la fe (fest im Glauben) war der Titel der diesjährigen Weltjugendtagshymne und vamos a la playa (Los geht´s an den Strand) wurde dann zum Motto unseres Barcelona-Aufenthalts. Beide beschreiben wunderbar unsere zwei Wochen in Frankreich und Spanien: Zwei Wochen zwischen Glauben feiern, Sonne genießen, lachen, reden und erkunden.

Israel 2011

Unheiliges Heiliges Land – Campus in Israel und Palästina

März 2011, Israel. Von der kargen, steinigen und nahezu menschenleeren Wüste Negev bis hinauf zu den grünen Höhen des Golan und der Idylle des See Genezareth, von den pulsierenden Metropolen Tel Aviv und Haifa am Mittelmeer bis zur Jordanischen Grenze und dem Toten Meer: Dies ist der Landstrich, den wir oft „Heiliges Land“ nennen, das Land, in dem Jesus wirkte, in dem sich die biblischen Geschichten zutrugen und wo sie aufgeschrieben wurden. Eben dieses Land, welches heute israelisches Staatsgebiet ist. Ein umstrittenes und blutig umkämpftes Gebiet, insbesondere seit der israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948.